Social Reporting Standard
Öffentlichkeitswirksam über soziale Arbeit berichten
Der Social Reporting Standard (SRS) erleichtert es sozialen Organisationen, über ihr Wirken zu berichten. Der SRS ist ein Berichtstandard, der systematisch alle relevanten
- Organisationsdaten,
- Finanzkennzahlen und
- Wirkungsbelege erfasst.
Mithilfe des SRS entsteht ein umfassendes Bild über die berichtende Organisation. Damit eignet sich der SRS auch als Vorlage für den Jahresbericht.
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Leitfaden Social Reporting Standard
Voll im Soll? – Die Mustervorlage für Reportings & Berichterstattung
Der Social Reporting Standard hilft dabei, die Wirkungskette sämtlicher Angebote zu dokumentieren und zu kommunizieren. Aber auch alle anderen wesentlichen Elemente der Berichterstattung werden vom SRS erfasst – von der Organisation bis zu den Finanzen.
Der SRS bietet mehrere Vorteile:
- Er eignet sich als Blaupause für Ihren Jahresbericht, weil er alle relevanten Daten auf einen Blick versammelt.
- Er macht den gesellschaftlichen Wert Ihres Engagements sichtbar.
- Der SRS begünstigt Ihr Fundraising, weil er Erfolge und Wirkungen auch für Außenstehende nachvollziehbar abbildet.
- Der SRS erleichtert es, Projekte und Organisationen zu vergleichen, weil er auf eine einheitliche Sprache und Systematik setzt.
- Er stellt die hohe Qualität Ihrer Arbeit sicher, weil er Fehlentwicklungen sichtbar macht und Lerneffekte fördert.
Der SRS hilft dabei, sich über die Wirkungskette der eigenen Organisation klar zu werden. Immer mehr Stiftungen, InvestorInnen und gemeinnützige Organisationen jeder Größenordnung verwenden den SRS – bspw. die Diakonie Rosenheim/Jugendhilfe Oberbayern (deren SRS-Berichte Sie hier nachlesen können …).
Vertrauen auch Sie auf die zahlreichen Vorteile wirkungsorientierter Berichterstattung!
Unser Angebot
Falls Sie weitere Informationen benötigen oder eine individuelle Beratung wünschen – etwa, wie Sie den SRS gezielt fürs Fundraising oder die Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können – kontaktieren Sie uns bitte!
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Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich an:
Benjamin von der Ahe
