BAUSTELLE: Wie wet­tbe­werb­s­fähig sind die Ange­bote Ihrer Organisation?

Im All­t­agsstress gerät oft aus dem Blick, dass die Pflege der Ange­bote – und der Wet­tbe­werb­s­fähigkeit ins­ge­samt – eine zen­trale Auf­gabe ist. Diese Arbeit­shil­fe dient Ihrem regelmäßi­gen Ange­bots-Check. Es emp­fiehlt sich, alle haupt- und ehre­namtlich Mitar­bei­t­en­den in den Ange­bots-Check einzubeziehen und so viele Per­spek­tiv­en wie möglich einzu­holen. Das gemein­same Abar­beit­en des Checks erhöht die Qual­ität der Lösun­gen und beflügelt auch die Moti­va­tion aller Mitar­bei­t­en­den, weil sie die Erfahrung machen, mit­gestal­ten zu dür­fen. Und: Wenn alle gemein­sam einen Beschluss fassen, müssen Verbesserungsvorschläge nicht autoritär von oben durchge­drückt wer­den. Wichtig ist natür­lich, dass die Gruppe zu kon­struk­tiv­en Schlüssen gelangt. Fordern Sie daher alle Mitar­bei­t­en­den auf, sich einzubrin­gen. Je mehr Ideen, Ansätze und Vorschläge zusam­menge­tra­gen wer­den, desto bess­er. Der Ange­bots-Check sollte regelmäßig wieder­holt wer­den, etwa alle drei bis sechs Monate. Denn nur ein regelmäßiger Abgle­ich lässt Rückschlüsse darauf zu, in welche Rich­tung sich die Organ­i­sa­tion entwick­elt und ob die Gesam­ten­twick­lung pos­i­tiv oder neg­a­tiv ver­läuft. Der nach­fol­gende Ange­bots-Check erfasst sowohl Gründe als auch Lösun­gen für Erfolge oder Schiefla­gen. Daher taugt er nicht nur zur bloßen Ist-Analyse, son­dern dient auch der Ursachen­forschung.

Hat sich die Nach­frage nach unseren Ange­boten in den let­zten 3 – 6 Monat­en verbessert?