Die Deut­schen sind in Spendierlaune

F.A.S., 13.12.2020. Jan­nik Waidner.

„… Auch klei­ne­re gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen, die viel weni­ger Auf­merk­sam­keit auf sich zie­hen als die gro­ßen Hilfs­wer­ke, haben es schwe­rer. Initia­ti­ven wie ein Hilfs­fonds des Spen­den­be­ra­tungs­hau­ses Phi­neo, einer gemein­nüt­zi­gen Akti­en­ge­sell­schaft, sol­len hel­fen. Zum ers­ten Mal haben die Bera­ter sich dafür auch an Klein­spen­der gewandt. Geför­dert wird zum Bei­spiel der Ver­ein ​„Dock Nord“ im Ber­li­ner Wed­ding, der ein Café betreibt, wo frü­he­re Dro­gen­ab­hän­gi­ge und tro­cke­ne Alko­ho­li­ker sich sonst in Selbst­hil­fe­grup­pen tref­fen und auf­ein­an­der auf­pas­sen. Genau­so ​„Rap for Refu­gees“ in Ham­burg – oder die gemein­nüt­zi­ge GmbH ​„Pfiff“, die Men­schen mit Behin­de­rung und deren Ange­hö­ri­ge unterstützt. …”

Der Arti­kel ist am 13. Dezem­ber 2020 in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Sonn­tags­zei­tung erschie­nen.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Coro­na-Hilfs­fonds 2020 von PHI­NEO fin­den Sie unter www​.coro​na​-hilfs​fonds​.org.