#VertrauenMachtWirkung
Partizipation – So wird sie für Stiftungen zum Gewinn
Damit Stiftungen weiterhin relevant bleiben, ist ein Umdenken nötig: Förderpartner*innen und die Zielgruppe müssen in wichtige Entscheidungen miteinbezogen werden, die Diversität unserer Gesellschaft muss auf allen Ebenen spürbar sein. Das Handout „Partizipation Macht Wirkung” zeigt, wie das Schritt für Schritt gelingen kann.
Wie sieht die Stiftung der Zukunft aus? Auf jeden Fall partizipativ, um bewusst dem Machtgefälle zwischen fördernden und geförderten Organisationen entgegenzuwirken, Zielgruppen wirklich zu erreichen und die gesellschaftliche Wirkung der Stiftungsarbeit zu verstärken. Dafür braucht es Veränderung auf verschiedenen Ebenen. Aber wie lassen sich partizipative Strukturen in einer Stiftung einführen?
Das zeigt die Handreichung „Partizipation Macht Wirkung“ mit folgenden Inhalten:
- zahlreiche erfolgreiche Praxisbeispiele zum Thema Partizipation
- Einschätzungen von Kolleg*innen, die bereits partizipativ arbeiten
- Erfahrungen einer partizipativ geförderten NGO
- die Vorteile von Partizipation, die größten Mythen und eine Checkliste
Zum Download

Handreichung
Partizipation in der Praxis
Eine Handreichung der Initiative #VertrauenMachtWirkung – von Stiftungen für Stiftungen
Partizipation ist wichtiger Bestandteil der Initiative #VertrauenMachtWirkung von Ise Bosch, Wider Sense, PHINEO und verschiedenen Stiftungen, die sich für eine partizipative, innovative und diverse Stiftungslandschaft einsetzen. In neun Thesen stellt die Initiative zur Diskussion, was es brauchen könnte, damit eine Stiftung für die Zukunft aufgestellt ist. Die Thesen, Dokumentationen bisheriger Veranstaltungen sowie Aufzeichnungen vergangener Webinare und Workshops gibt es auf der Website von #VertrauenMachtWirkung.
Für weitere Informationen:
Wiebke Gülcibuk
